Presse/Feedback-Archiv

F.C. Hansa unterstützt die politische Bildung im ‚Lernzentrum Rostock‘

[…] Seit zwei Jahren fördert die Stuttgarter Robert Bosch Stiftung, in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Bundesligastiftung, Lernzentren in mittlerweile elf deutschen Städten. Zu ihnen gehört ab sofort auch die Hansestadt Rostock. Dort entstand das „Lernzentrum Rostock“, ein kooperatives Projekt, das vom Rostocker Verein „Soziale Bildung e.V.“ und vom Fanprojekt des AWO-Sozialdienstes ins Leben gerufen wurde. […]

fc-hansa.de

Hansa Rostock: Lernzentrum Rostock nimmt die Arbeit auf

[…] Das Besondere am Lernzentrum ist, dass die Wissensvermittlung aus der Schule rausgehoben und in ein neues Lernumfeld gebracht wird. Dazu wurde Hansa Rostock als Unterstützer des Projektes gewonnen. Der Verein stellt für das Lernzentrum die DKB-Arena kostenlos zur Verfügung. Auch ist eine inhaltliche Zusammenarbeit für die Zukunft geplant, jedoch steht dazu noch nichts Genaues fest. Martin Arndt betont: „Es ist super, dass der Verein uns unterstützt, jedoch soll es keine Werbeveranstaltung werden. Auch Jugendliche, die sich nicht für Fußball interessieren, sollen angesprochen werden.“ […]

rostock-heute.de

“Stadien von heute sind die größten Jugendhäuser – das Fanprojekt Rostock”

[…] Jedoch gehört auch die Einzelfallarbeit zu den Kernbereichen. Diese umfasst etwa die Hilfe und Auseinandersetzung bei Stadionverboten, aber auch bei privaten Problemen, der Ausbildungs- und Jobsuche werde geholfen. Hierbei sei der persönliche Kontakt enorm wichtig. Jeder der drei betreut immer wieder die gleichen Personen.

“Innenminister Caffier zieht positive Bilanz der Sportministerkonferenz”

[…] Beispielhaft nannte der Minister die nach den Richtlinien des “Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit” eingerichteten Fanprojekte. Derzeit existieren 41 solcher kommunaler Fanprojekte, weitere sind in Planung. Seitens des DFB bzw. der DFL wurde die jährliche Fördersumme pro Projekt auf maximal 60.000 EUR erhöht.

“Fanprojekte sind unersetzlich”

[…] „Wenn es Fanprojekte nicht schon gäbe, müssten sie erfunden werden.“ Dieser Aussage des Präsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB), Theo Zwanziger, konnten sich bei der öffentlichen Anhörung des Sportausschusses am Mittwoch, dem 12. November, sämtliche geladenen Sachverständigen anschließen. […] (Quelle: Deutscher Bundestag; 26.11.2008)

“Experten betonen große Bedeutung von Fußball-Fanprojekten”

[…] Seit der Einführung des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit im Jahre 1993 habe es keinen Todesfall im Rahmen von Fanausschreitungen mehr gegeben, sagte Michael Gabriel von der Koordinationsstelle Fanprojekte bei der Deutschen Sportjugend (KOS). Auch die Rassismus-Fälle seien in der Ersten und Zweiten Bundesliga weniger geworden. Diese Entwicklung, so Gabriel, sei von den Fußballfans selber angestoßen worden.